Sie heißen Steppenfuchs und Polarfuchs. Und scharen sich seit dem Sommer – neben drei weiteren luxuriösen Chalets – ums „Mutterlandhaus“ Steinfuchs. Zwei neue Wohneinheiten, die sich dem absolut konspirativen Luxus verschrieben haben und das Golden Hill-Ensemble in der Südsteiermark ergänzen. Und wo es schwierig wird, sich gängiger Superlativen bedienen zu müssen.
Eines steht fest: An einem derart für Ruhe und Abgeschiedenheit prädestinierten Ort, an dem sich Fuchs und Hase im wahrsten wie wörtlichen Sinne gute Nacht sagen, einen guten Morgen und wunderschönen Tag wünschen, bleibt die Welt draußen. Mehr denn je in Zeiten wie diesen das einzig wahre Luxusgut, bestens be- und gehütet von den Gastgebern Barbara und Andreas Reinisch. Beide seit der 2015 erfolgten Transformation eines Bauernhauses aus dem 18. Jahrhundert – samt Metamorphose des alten Wirtschaftsgebäudes in ein einzigartiges Panorama-Loft – infiziert mit der Leidenschaft, Gästen ein Hideaway der wie aus einer anderen Welt entstiegenen Art zu schaffen.
| Wo der Fuchs so lustvoll steppt |
Dem Gefühl, wirklich wunschlos glücklich sein zu können, kommt man im 200 m2 umfassenden Premium-Chalet Steppenfuchs schon verdammt nahe. Dank der zehn Meter langen Panorama-Glasfront verschmelzen Innen- und Außenbereich, vermittelt knisterndes Kaminfeuer edle Hüttenromantik, die nicht nur optisch bis zum überdimensionalen Kingsize-Bett ausstrahlt. Schwungvoll über eine massive Metallwendeltreppe in den ersten Stock geführt, ziehen sich Exklusivität und Luxus bis hin zum absoluten Highlight: dem ganzjährig beheizten Infinity-Pool, zu dem sich outdoor weiters Sauna-Kubus und Whirlpool scharen. Mehr persönliche Freiheit geht nicht.
| Wo der Fuchs mit Polarlicht tanzt |
Alternativ zu Stein, Holz und Glas beim Steppenfuchs-Interieur leuchtet dieses im neuen Vollholz-Galeriehaus Polarfuchs in jungfräulichem Strahleweiß. Hier schwebt man nicht nur sinnbildlich wie auf Wolken, wird verzaubert von der Leichtigkeit und Extravaganz eines konträren Chalet-Seins.
Völlige Privatheit regiert jedoch wie auf dem gesamten goldenen Areal auch diesen homogenen Rückzugsort – mit Puderzuckerln wie unter anderem die vor dem Kamin platzierte, schimmernde Devon & Devon Badewanne oder der eigene Spa-Garten samt großem Sauna-Kubus.
Der sagenhafte Blick in die stilvolle Parkanlage und auf den 600 m2 großen Naturschwimmteich so inklusive wie das international viel prämierte Konzept der Gastgeber.
Neben dem Respekt vor der wachsenden Sehnsucht nach maximal privatem Rahmen – baulich wie stilistisch in optimaler Form umgesetzt –, wird im Golden Hill ebenso respektvoll mit dem Thema Nachhaltigkeit und Energieeffizienz umgegangen. So laufen sämtliche Spa-Einrichtungen dank Erdwärme und einer 45 kWp Fotovoltaikanlage energieautark.
Ein abrundendes Attribut an die Zukunft und damit Manifest der überzeugt gelebten Philosophie von Barbara und Andreas Reinisch, das Gesamtwohl von Mensch und Natur mit der geforderten Entschlossenheit zu vereinen. In der Symbiose von Innovation und Luxus unschlagbar.